BTS setzt sich in Washington DC gegen Diskriminierung von Asiaten ein!

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Heutzutage ist es fast unmöglich als K-Pop Fan etwas zu verpassen, wenn es um die globale Sensation BTS geht. Deshalb weißt du sicherlich, dass die beliebte Boygroup nach Washington DC gereist ist, um mit Joe Biden, dem Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, über die Hassverbrechen gegen Asiaten zu diskutieren.

Seit letztem Jahr ist die Integration von Asiaten ein Thema, dem immer mehr Bedeutung geschenkt wird, da die Gewalt und Diskriminierung ihnen gegenüber in Amerika immer weiter zunimmt.

Wie wir alle wissen, hat BTS sich schon öfter zu Politik geäußert und die Mitglieder wurden sogar zu Sondergesandten des koreanischen Präsidenten ernannt, um zukünftigen Generationen für globale Themen wie nachhaltige Entwicklung zu sensibilisieren und die diplomatische Macht der Nation in der Welt zu stärken. Als bekannt wurde, dass BTS vom Weißen Haus nach Washington eingeladen wurde, waren Fans sich ohne Zweifel sicher, dass die Gruppe ihren Job gut machen wird.

Gestern hatte BTS kurz die Chance, sich auf einer Pressekonferenz zu äußern und bedankte sich dort bei Joe Biden für die Gelegenheit, sich für dieses wichtige Thema einzusetzen. RM sagte, es erinnert sie daran, was sie als Künstler mit ihrem Einfluss bewirken können. Noch vor ein paar Jahren hätte sich wohl kaum jemand vorstellen kann, dass eine K-Pop-Band vor der ganzen Welt über Politik spricht.

Wir könnten nicht stolzer auf die Boygroup sein, die ihren Einfluss nutzt, um wichtige politische Themen ins Scheinwerferlicht zu rücken. Wir sind gespannt darauf, was sie gemeinsam mit ihren Fans in Zukunft erreichen werden!

“People care a lot about what you say, and what you’re doing is good for all people. It’s not just your great talent, it’s the message you’re communicating.” - Joe Biden

Hier kannst du dir ihre Rede bei der Pressekonferenz ansehen:

Wenn du dich tiefer mit dem Thema beschäftigen möchtest, findest du hier eine vollständige Aufnahme der Konferenz: